Die Suche nach etwas nicht greifbaren führte Stefan zunächst in die Welt der japanischen Heilkünste um zu erkennen dass das „Nichtgreifbare“ unendlich ist und nicht mal von Gänsefüßchen fassbar ist.

 

Noch in Wien als Shiatsupraktiker fing er an Qigong zu üben und seine ersten Schritte in Baguazhang zu gehen. Dieses Bagua und die inneren Kampfkünste lassen ihn seitdem nicht mehr los.

 

Er ging dann in der Folge für sieben Jahre nach China und schloss sich Ismet Himmet an um in den Bergen von Wudang ein tägliches Training in den daoistischen Kampf und Bewegungskünsten zu beginnen. Während dieser Zeit wurde eine Entwicklung in Gang gesetzt, welche bis heute nicht ruhen möchte.

 

Auch an zwei Wettkämpfen in China durfte er teilnehmen um sein durch Training erworbenes Können bewerten zu lassen. Mit 2 mal Gold und ein mal Silber wurden sehr erfreuliche Ergebnisse erzielt. Nach den Jahren in China kehrte er wieder in seine Heimat zurück um unermüdlich sich weiterhin dem Studium der Kampf und Bewegungskünste zu widmen. Viele Reisen in die USA und durch Europa vertieften ebenfalls sein Wissen bezüglich Neigong und Qigong-Tuina. 

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In Wien lebend unterrichtet Stefan das daoistische Kungfu von Ismet Himmet der sein Lehrer ist und in der 15. Generation von Xuanwu-Linie steht. Ismet Himmet´s Wudang Principles ist somit die Kampfkunst-Heimat von Stefan Strasser.